Am 16. März 2014 stand die Feuerwehr St. Pölten-Stadt – wie auch viele anderen Wehren in Niederösterreich – im Dauereinsatz. Grund waren schwere Sturmboen mit Spitzen von über 110 km/h. Bei zahlreichen Einsätzen galt es umgestürzte Plakatwände, abgerissene Äste, abgedeckte Dächer und lose Baugerüstteile zu bewältigen.
In der Josefstraße wurden Teile der Dachverkleidung abgerissen, durch den Einsatz einer Drehleiter wurden lose Teile entfernt und gesichert. Aus Sicherheitsgründen wurde für die Dauer der Arbeiten die Josefstraße im betroffenen Bereich zur Gänze gesperrt. Von einem Gerüst in der Handel-Mazzetti-Straße wurden Teile gelöst, unter Sicherheitsvorkehrung der Einsatzkräfte wurden diese vom Gerüst entfernt. Auch auf der Baustelle des neuen Freibades St. Pölten wurde ein Gerüst zur Gänze umgerissen, da sich dieses aber auf einem abgesperrten und abgesicherten Gelände befand, war ein Feuerwehreinsatz nicht notwendig.
Mit Stand 15.45 wurden gesamt 35 Einsatzalarmierungen von Feuerwehren des Bezirkes St. Pölten, Exekutive und St. Pöltner Wirtschaftshof durch die Bereichsalarmzentrale St. Pölten durchgeführt.
Quelle: FF St.Pölten-Stadt/Roman Lang