BFKDO St.Poelten

Folgeeinsatz für die Stadtfeuerwehr nach dem Brand mit Gefahrgut-LKW – Schwerer Autounfall auf der Westautobahn fordert 7 Verletzte!

Nur wenige Minuten nach dem Einrücken vom Brand auf der Autobahn unterbrach der Hausalarm die Aufbereitungsarbeiten in der Feuerwehrzentrale. „Schwerer Verkehrsunfall mit Menschenrettung, Westautobahn kurz vor Böheimkirchen!“ lautete das Alarmstichwort. Augenblicke später rückte ein Technischer Zug der FF St. Pölten-Stadt in Richtung Autobahn aus. Das Vorausfahrzeug war das erste eintreffende Feuerwehrfahrzeug an der Unfallstelle, kurze Zeit später folgten die weiteren Fahrzeuge der Stadtfeuerwehr sowie Kräfte der Feuerwehr Böheimkirchen. In dem völlig zerstörten Chrysler Grand Voyager befanden sich 7 Insassen, die zum Teil schwer verletzt wurden.?

Glück im Unglück war sicher die stabile Bauweise des Fahrzeuges, dass nach dem Aufprall gegen den LKW niemand eingeklemmt war. Die Feuerwehrkräfte unterstützten den Rettungsdienst bei den Rettungsarbeiten und dem Abtransport in die Rettungsfahrzeuge. Nach der polizeilichen Unfallaufnahme wurde das Wrack durch ein Bergungsfahrzeug der Stadtfeuerwehr geborgen und auf einem zugewiesenen Platz abgestellt.

Statistik:
Eingesetzt waren die Feuerwehren St. Pölten-Stadt und Böheimkirchen mit 32 Einsatzkräften und
7 Fahrzeugen.
Seitens des Rettungsdienstes standen der RK NAW St. Pölten und mehrere Rettungswagen im
Einsatz.
Einsatzleiter der Feuerwehr: Landesfeuerwehrrat Branddirektor Dietmar Fahrafellner, MSc

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