Verkehrsunfall mit tödlichem Ausgang auf der LB 39 in Rabenstein
geschrieben von Florian SchmidtbauerAm Montag, den 22. Oktober 2012 um 08:00 Uhr wurde die Feuerwehr Rabenstein zu einem Verkehrsunfall mit vermutlich eingeklemmter Person auf die LB 39 alarmiert. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle wurden zwei beschädigte PKWs vorgefunden, ein Lenker wurde von Passanten betreut, die Lenkerin des anderen Fahrzeuges wurde vom ortsansässigen (Not-)Arzt sowie einem zufällig anwesenden Notfallsanitäter (Unfallzeuge) reanimiert.
Rund 150 Teilnehmer üben Busunfall-Szenario in Karlstetten
geschrieben von Florian SchmidtbauerEs ist Freitag, der 12. Oktober Punkt 17:00 Uhr, als die Einsatzkräfte von Rotem Kreuz, Arbeitersamariterbund, Polizei und Feuerwehr zu einem Übungsszenario gerufen werden, von dem wahrscheinlich alle Einsatzkräfte hoffen, dass sie es nie in der Realität zu bewältigen haben. "Busunfall, mehrere eingeklemmte Personen in der Gewerbestraße", so heißt es bei der simulierten Alarmierung über Funk. Insgesamt 24 Einsatzfahrzeuge treten geschickt gestaffelt die Fahrt zum Übungsort an.
PKW gegen Triebwagen Bahnübersetzung Weidling
geschrieben von Florian SchmidtbauerAm Sonntag, den 7. Oktober wurde die Feuerwehr Statzendorf nach Weidling zu einem technischen Einsatz alarmiert. "PKW gegen Zug auf der Bahnübersetzung in Weidling", so lautete die Alarmierung von Florian St. Pölten um 19:02 Uhr.
Heiße Unterabschnittsübung in St.Georgen
geschrieben von Florian SchmidtbauerAm Montag den 1.Oktober 2012 führte die Feuerwehr St.Pölten - St.Georgen eine groß angelegte Unterabschnittsübung des Unterabschnitss 3 St.Pölten - Stadt, mit der Unterstützung des Arbeiter Samariter Bundes St.Georgen durch. Als Übungsobjekt wurde uns vom ASB St.Georgen ein abbruchreifes Gebäude in der Koschatgasse neben der aktuellen ASB Dienststelle zur Verfügung gestellt.
600 Einsatzkräfte bei Großübung im Eisenbahntunnel
geschrieben von Florian SchmidtbauerZusammenarbeit stand im Vordergrund bei der Großübung Taurus im Stierschweiffeldtunnel, wo 600 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst, Polizei, Behörden gemeinsam mit der ÖBB die Abläufe im Schadensfall beübten.