39 Teilnehmer wurden nach vorhergehenden Funkgrundausbildung innerhalb der eigenen Feuerwehr, wo sie bereits die Grundzüge des Feuerwehrfunks erlernten und erste Sprechübungen mit den Funkgeräten absolvierten, einen Tag lang intensiv im Umgang mit den Kommunikationsmitteln geschult.
Neben der obligatorischen Theorie wie Funkordnung und Basiswissen der Kartenkunde wird ein großes Augenmerk auf die praktische Ausbildung gelegt.
Der Nachmittag stand dann ganz im Zeichen der Praxis. In zwei Ausbildungseinheiten wurden Funkgespräche geführt, Lagekarten gezeichnet und das Einsatztagebuch geführt. Beim Einsatztagebuch müssen die Funker jedes Funkgespräch schriftlich aufzeichnen um hier eine Nachvollziehbarkeit von Befehlen, Anfragen und Meldungen gewährleisten zu können.
Eine Wissensstandsüberprüfung bildete das Ende der rund 8 stündigen Ausbildung. Acht Stunden Freizeit, welche die Feuerwehrmitglieder gerne für die Allgemeinheit aufwenden damit sie rasch und professionell helfen können.